Notsch!
Dunkel. Stark. Magisch.
Ein Tropfen Ewigkeit. Geboren aus der Sommersonne. Vollendet in der längsten Nacht.
Ein Tropfen Ewigkeit. Geboren aus der Sommersonne. Vollendet in der längsten Nacht.
Geerntet zur Sommersonnenwende – Litha. Gereift im Wandel der Zeit. Gelichtet zu Mabon. Vollendet in der Dunkelheit – Yule. Notsch! folgt nicht dem Rezept, sondern dem Rhythmus der Natur.
Geboren an Litha, wenn das Licht am höchsten steht und die Sonne ihre größte Kraft entfaltet.
In dieser Wärme nimmt Notsch! Gestalt an, wächst heran mit den Tagen, wird dichter, dunkler.
Zu Mabon, wenn Licht und Schatten sich die Waage halten, wird er zum ersten Mal durchdrungen und zur Ruhe gebracht.
Und in der Tiefe der Yule-Nacht, wenn die Dunkelheit über allem liegt, reift er still – und wird, was er sein soll.
Notsch! ist kein Getränk für nebenbei.
Er gehört in besondere Momente – an den dunklen Tisch, vor das Feuer, ins ruhige Gespräch.
Wer will, trinkt ihn in der Stille.
Wer weiß, nimmt ihn mit in die Rauhnächte, wenn die Zeit stillsteht und das Jahr sich neu formt.
Denn was in der Dunkelheit gereift ist, will nicht im Licht verschwendet werden.
Dieser Likör will nicht jung getrunken werden. Notsch! reift mit der Zeit – idealerweise ein ganzes Jahr oder mehr. Mit Geduld wird er immer feiner.
Notsch! wurde nach druidischer Tradition verarbeitet – mit einem Verzicht auf Eisenmetalle, wo immer möglich. Die einzige Ausnahme bildet das Reifungsgefäß aus Edelstahl, das wir aufgrund seiner Neutralität und Lebensmittelechtheit einsetzen. Wir vertrauen darauf, dass seine Seele sich nicht daran stößt.